<?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?><rss version="2.0" xmlns:content="http://purl.org/rss/1.0/modules/content/" xmlns:wfw="http://wellformedweb.org/CommentAPI/" xmlns:dc="http://purl.org/dc/elements/1.1/" xmlns:atom="http://www.w3.org/2005/Atom" xmlns:sy="http://purl.org/rss/1.0/modules/syndication/" xmlns:slash="http://purl.org/rss/1.0/modules/slash/" > <channel> <title>Storyf Archives - Octo</title> <atom:link href="https://octo.fi/storyf/feed/" rel="self" type="application/rss+xml" /> <link>https://octo.fi/storyf/</link> <description>Digitaalisen Maailman Avaaminen</description> <lastBuildDate>Mon, 02 Oct 2023 15:46:37 +0000</lastBuildDate> <language>en-US</language> <sy:updatePeriod> hourly </sy:updatePeriod> <sy:updateFrequency> 1 </sy:updateFrequency> <generator>https://wordpress.org/?v=6.7.2</generator> <image> <url>https://octo.fi/wp-content/uploads/2023/09/cropped-ooo-32x32.jpg</url> <title>Storyf Archives - Octo</title> <link>https://octo.fi/storyf/</link> <width>32</width> <height>32</height> </image> <item> <title>Packliste Schweden</title> <link>https://octo.fi/packliste-schweden/</link> <comments>https://octo.fi/packliste-schweden/#respond</comments> <dc:creator><![CDATA[Danial]]></dc:creator> <pubDate>Tue, 02 May 2023 14:29:07 +0000</pubDate> <category><![CDATA[Storyf]]></category> <guid isPermaLink="false">https://octo.fi/?p=3174</guid> <description><![CDATA[<p>Packliste Schweden – Bekleidung (Herbst) 1 Paar Wanderschuhe – für steinige Pfade, nasse Tage und lange Touren 1 Paar Flipflops – für den Strand, qualmende Wanderfüße und keimige Duschen 1 Regenhose – gegen Wind in den Bergen und Regen im Wald, untenrum 1 Regenjacke – gegen Wind in den Bergen und Regen im Wald, obenrum […]</p> <p>The post <a href="https://octo.fi/packliste-schweden/">Packliste Schweden</a> appeared first on <a href="https://octo.fi">Octo</a>.</p> ]]></description> <content:encoded><![CDATA[<h2><strong>Packliste Schweden – Bekleidung (Herbst)<br /> </strong></h2> <ul> <li>1 Paar Wanderschuhe – für steinige Pfade, nasse Tage und lange Touren</li> <li>1 Paar Flipflops – für den Strand, qualmende Wanderfüße und keimige Duschen</li> <li>1 Regenhose – gegen Wind in den Bergen und Regen im Wald, untenrum</li> <li>1 Regenjacke – gegen Wind in den Bergen und Regen im Wald, obenrum</li> <li>1 Windjacke – für Bewegung auf dem Wasser</li> <li>1 Primaloft-Jacke – für die Frostbeule im Schweden-Wetter</li> <li>1 Trekkinghose – Mückendicht & atmungsaktiv, für Bewegungsfreiheit und ein entspanntes Nervenkostüm</li> <li>1 Pullover aus Schafwolle – denn das wärmt richtig durch, vor allem am Abend</li> <li>1 Polar-Stretch-Pullover – bei Kälte und viel Sport</li> <li>1 Fleecejacke – wärmt auch, ist aber angenehmer bei Bewegung als der Wollpulli</li> <li>1 Fleeceweste – muss nicht, aber man hat die Arme frei und wärmt den Rumpf</li> <li>1 Thermoshirt – für die Nachtruhe im Zelt</li> <li>2 Trekkingshirts, kurzarm – trocknet schnell und ist schön leicht</li> <li>2 Baumwollshirts, kurzarm – kann man immer brauchen</li> <li>Baumwolltops – Unterhemd und Sommertop, Schlafanzug und Schnuffeltuch</li> <li>Baumwollshirt, langarm – für die Anreise</li> <li>1 Paar Sportleggings – super angenehm beim Kanufahren</li> <li>1 Paar Thermoleggings – als nächtliches Beinkleid und für eisige Zeiten</li> <li>1 Bikini – für das Bad im Foxen</li> <li>5x Socken – spricht nichts dagegen</li> <li>5x Unterwäsche – auch das ein Nice-to-have</li> <li>1 Mütze – gegen rote Ohren</li> <li>1 Paar Handschuhe – für das Paddel im Wind</li> <li>1 Buff-Tuch – der Tausendsasser als Schweißfänger, Halstuch, Stirnband & Sonnenschutz</li> <li>1 Sonnenbrille – für Kater- und Sonnentage</li> </ul> <h2><strong>Packliste Schweden – Equipment</strong></h2> <ul> <li>1 Rucksack – für das mobile Heim</li> <li>1 Raincover – das Regendach deines geliebten Rucksacks</li> <li>1 wasserdichter Packsack, groß – denn du fährst Kanu und das wird nass</li> <li>1 Wasserdichter Packsack, klein – so ist die Kamera griffbereit</li> <li>1 Schlafsack – flauschig-warm gegen Schwedens Stürme</li> <li>1 Isomatte – weicher wird’s und wärmer auch</li> <li>1 Gürtelmesser – für Buschmänner, Angler und Selbstverteidiger</li> <li>1 Allzweckmesser – für die kleinen Basteleien zwischendurch</li> <li>1 Stirnlampe – für die Untiefen des Packsacks und die Dunkelheit der Nacht</li> <li>1 Trinkflasche – für die Erfrischung zwischendurch</li> <li>1 Trinkblase – zusätzlicher Wasserspeicher und du trinkst mehr beim Wandern</li> <li>1x Geschirr – am besten leicht und alles dabei</li> <li>1 Packung Streichhölzer – wasserfest ist immer gut und du weißt, wieviele du noch hast</li> <li>1 Wäscheleine – für Stinkesocken und Zaungäste</li> <li>1 Personalausweis – die Erinnerungsstütze nach dem alkoholischen Betthupferl</li> <li>1 Kreditkarte – für das weiche Polster</li> <li>1 Krankenversicherungskarte – für unschöne Szenen</li> <li>1 EC-Karte – denn auch die Kreditkarte fällt mal aus</li> <li>1 USB-Stick – für das Bilder-Backup und wichtige Dokumente</li> <li>Geld – regiert die Welt</li> <li>1 Handy + Ladekabel – für den Buschfunk</li> <li>3 Plastiktüten – für Regentage und Stinkesocken</li> <li>1 Notizbuch und Stift – für Erinnerungsstützen und Reiseberichte</li> <li>1 Kamera – denn der Mensch vergisst</li> <li>1 Teleobjektiv – für den Elch am Horizont</li> <li>1 Weitwinkelobjektiv – für Schwedens unendliche Weiten</li> <li>1 Polfilter – für kräftige Farben</li> <li>1 Graufilter – für seidige Flüsse und funkelnde Autobahnen</li> <li>3 Speicherkarten, 16GB – denn auch die Kamera vergisst</li> <li>4 Akkus – denn du weißt nie, was kommt</li> <li>Akku-Ladegerät – für zivilisatorische Anbindungen</li> </ul> <h2><strong>Packliste Schweden – Hygiene</strong></h2> <ul> <li>1 Trekkinghandtuch, groß – für Badespaß und Sichtschutz</li> <li>1 Trekkinghandtuch, klein – für die Katzenwäsche</li> <li>1 Outdoorseife – als Shampoo, Duschgel, Wasch- und Spülmittel</li> <li>1 reichhaltige Creme – gegen spannende Abende</li> <li>1 Sonnencreme – gegen die rote Nase auf dem Wasser</li> <li>1 Zahnbürste + Zahnpasta – für gesellige Zeiten</li> <li>1 Kamm – gegen die Buschfrisur</li> <li>1 Nagelschere – kann man immer gebrauchen</li> <li>1 Mückenspray – gegen den Nervenzusammenbruch im Dschungel</li> <li>1 Mückenstichsalbe – wenn’s schon zu spät ist</li> <li>1 Wundsalbe – für offene Lippen und entzündete Wunden</li> <li>1 Packung Schmerztabletten – wenn es ganz schlimm kommt</li> <li>1 Packung Pflaster + Blasenpflaster – für neue Wanderschuhe und Schnittwunden</li> <li>1x Tape – zur Fixierung und Reparatur (Körper, Equipment)</li> <li>1x Durchfallmittel – nach dem Gammelrochen</li> <li>1 Desinfektionsspray – damit die Wunde nicht anfängt zu meckern</li> <li>1 Packung Halstabletten – für den dicken Hals</li> <li>1 Erste-Hilfe-Paket – ein MUSS für Outdoor-Freunde</li> <li>1 Rolle Klopapier + Taschentücher – naja…</li> </ul> <h2><strong>Packliste Schweden – Getestet und für gut befunden</strong></h2> <ul> <li>Thermosflasche, Mahlzeiten – für das schmackhafte Resteessen am nächsten Tag</li> <li>Zündstahl – Ersatz für nasse oder nicht (mehr) existente Streichhölzer</li> <li>Kanurucksack – passt alles rein und ist schnell verladen</li> <li>Spüllappen – falls Sand und Wasser nicht helfen</li> <li>3P-Zelt – für viele Freunde oder viel Platz</li> <li>Campinglampe – für die Rundumbeleuchtung im Zelt</li> <li>Tarp – Nässe- und Windschutz für Equipment und Sternengucker</li> <li>Trangia, Kocherset – mit Topf, Pfanne und Brennstoff</li> </ul> <p>The post <a href="https://octo.fi/packliste-schweden/">Packliste Schweden</a> appeared first on <a href="https://octo.fi">Octo</a>.</p> ]]></content:encoded> <wfw:commentRss>https://octo.fi/packliste-schweden/feed/</wfw:commentRss> <slash:comments>0</slash:comments> </item> <item> <title>Tappen im Dunkeln: Es werde Licht!</title> <link>https://octo.fi/lappland-september/</link> <comments>https://octo.fi/lappland-september/#respond</comments> <dc:creator><![CDATA[Danial]]></dc:creator> <pubDate>Fri, 02 Dec 2022 15:43:35 +0000</pubDate> <category><![CDATA[Storyf]]></category> <guid isPermaLink="false">https://octo.fi/?p=3227</guid> <description><![CDATA[<p>Nach drei Jahren Abwesenheit im schönen Finnland, haben wir noch einmal die Reise in den hohen Norden angetreten. Von Helsinki zum Polarkreis und darüber hinaus sind wir geflogen, gewandert und gereist. Da muss man auch nicht lange um den heißen Brei herum reden: Herbstzauber vom Feinsten! Film ab für unsere heute eher visuellen Eindrücke aus […]</p> <p>The post <a href="https://octo.fi/lappland-september/">Tappen im Dunkeln: Es werde Licht!</a> appeared first on <a href="https://octo.fi">Octo</a>.</p> ]]></description> <content:encoded><![CDATA[<p class="post-title"><strong style="font-size: 16px;">Nach drei Jahren Abwesenheit im schönen Finnland, haben wir noch einmal die Reise in den hohen Norden angetreten. Von Helsinki zum Polarkreis und darüber hinaus sind wir geflogen, gewandert und gereist. Da muss man auch nicht lange um den heißen Brei herum reden: Herbstzauber vom Feinsten! Film ab für unsere heute eher visuellen Eindrücke aus dem herbstlichen Lappland und einer Hand voll Tipps zum Nachmachen für die eigene Reise.</strong></p> <h2>Los geht’s in Helsinki!</h2> <p>Gestartet haben wir die Reise in Helsinki, Finnlands Hauptstadt am Finnischen Meerbusen. Windig, offen, mit maritimem Flair und viel individuellem Jungvolk ist Helsinki eine sympathische Stadt, die man sich in knapp drei Tagen gemütlich anschauen kann. Wir nächtigten in Jyrkkis wunderschöner Airbnb-Wohnung (ca. 8€ pro Person und Nacht) an Helsinkis Stadtrand und besuchten von dort aus in ca. 20-30min mit den Öffentlichen (Zweitages-Ticket für 13,50€ pro Person) die Innenstadt.</p> <p>Besonders zu empfehlen sind ein Besuch bei der Domkirche Helsinkis, beim Sibelius Denkmal und auf dem einen oder anderen (Floh-)Markt. Für kulturell Interessierte lohnt sich auch das Designmuseum (12€ pro Person) oder das Kunstmuseum Ateneum (15€ pro Person). Jedes Museum hat auch einen kostenfreien Tag der offenen Tür im Monat, da lohnt es sich mal auf die Homepage zu schauen. Nehmt euch Zeit, schaut euch in den gemütlichen Läden um und genießt in der Herbstsonne eine leckere Lakritzschnecke zum Kaffee vor der Finlandia-Halle. Von Helsinki aus ging es für uns dann nach drei Tagen mit der finnischen Bahn in knapp 9h zum Polarkreis nach Rovaniemi (Sparpreis 35€ pro Person).</p> <h2>Basecamp Rovaniemi</h2> <p>Rovaniemi war für uns das Basecamp für unseren Lappland-Urlaub. Da wir 2014/2015 für die Doktorarbeit hier 14 Monate Station machten, stand Rovaniemi für uns natürlich im Zeichen des Besuchs und wir nahmen uns Zeit für Kaffee, Lagerfeuer und Sauna-Abende mit Kollegen und Freunden von damals. Rovaniemi ist nun wirklich nicht die schönste Stadt der Welt, aber man kann sich auch hier ganz gut beschäftigen. In den zahlreichen Flohmarkthallen, im Arktikum, im furchtbaren Santa Claus-Village oder einfach beim Bummeln in der Stadt. Das Gesicht Rovaniemis ist rau, so wie die Natur, die dahinter liegt.</p> <p>Wir hatten uns nördlich von Rovaniemi ein kleines Blockhäuschen gemietet, das wir in etwa 1h mit dem Buserreichten und in dem wir für knapp 300€ für drei Nächte in völliger Abgeschiedenheit den Herbst genießen konnten. In so ein Häuschen passen locker je nach Größe 4-8 Personen, sodass sich der Preis für eine Familie oder Reisegruppe echt relativiert. Unsere Tage bestanden aus Sauna und Lagerfeuer, Kaminabenden mit Bratkartoffeln. goldenen Herbstspaziergängen am Fluss Ounasjoki und Lesestunden mit Schlafsack und Wollmütze in der klaren Herbstluft auf der Veranda.</p> <p>Von Rovaniemi aus hatten wir uns außerdem einen Mietwagen von Hertz besorgt, um Lappland zu erkunden und einen Trail zu starten. Der öffentliche Verkehr ist wirklich dürftig ausgebaut und die Bahn hat hier kein Streckennetz mehr zu befahren. Wer also flexibel sein möchte, nimmt sich besser ein Mietauto oder setzt auf Zeit und trampt durch’s Land. Nach dem Luftkururlaub im Mökki ging es dann also zu unserem geplanten Trail, den Hetta-Pallas im Ylläs-Pallas-Nationalpark.</p> <h2>55 km auf dem Hetta-Pallas-Trail</h2> <p>Der Hetta-Pallas ist ein beliebter Fernwanderweg, der in 55km von Hetta nach Pallas vom Waldland über die kargen Fjellkuppen nach Süden führt. Wer möchte, kann den Trail noch bis Ylläs ausweiten, doch für uns waren die 55km aufgrund unseres Zeitplans genug. Der Hetta-Pallas stand ganz oben auf unserer Wunschliste, da die Herbstfarben Ende September gigantisch sein sollten! Der Einfachheit halber, weil wir von Süden kamen und den Trail an einem sonnigen Wochenende absolvieren wollten, liefen wir den Trail von Pallas nach Hetta, also von Süden nach Norden. Eine weise Entscheidung, denn so kamen uns zwar einige Leute entgegen, in unserer Richtung waren wir jedoch fast völlig allein.</p> <p>Der Trail lässt sich problemlos ohne Kartenmaterial laufen, da der Tourenverlauf über zahlreiche Markierungspfosten markiert ist, die wir selbst in dichtester Nebelsuppe super finden konnten. Es befinden sich in regelmäßigen Abständen von 10-15km frei benutzbare Blockhütten am Trail, in denen man schlafen und kochen kann. Sind die Hütten bei der Ankunft voll, findet sich in der Regel immer ein schönes Plätzchen für das Zelt in Hüttennähe. Das Campen ist nämlich im Nationalpark nur in diesen ausgewiesenen Bereichen und nicht mitten in der Wildnis erlaubt. An den Hütten findet ihr Feuerholz, Kaminöfen und Lagerfeuerplätze, Frischwasser über Wasserpumpen und Etagenböden für Schlafsack und Isomatte. Zwischen den größeren Hütten gibt es immer wieder einzelne Lappenhütten mit Lagerfeuerstelle im Inneren, wo ihr wind- und regengeschützt trocknen, kochen und vielleicht auch euren Schlafsack ausbreiten könnt. Einige der Hütten, wie die Montelli, sind wirklich sehr spartanisch und können maximal 4 Leute beherbergen. Es empfiehlt sich also gerade in der Hochsaison, und der bunte Herbst gehört dazu, ein eigenes Zelt mitzunehmen.</p> <p>Wichtig außerdem: Gute Wanderstiefel, Regenkleidung von Kopf bis Fuß, genug zu essen und einen warmen Schlafsack, da die Temperaturen Ende September locker die 0°C erreichen können. Das Wetter kann innerhalb kürzester Zeit rapide umschlagen und so findet ihr von unserem zweiten trailabschnitt kein einziges Foto. Sturm, Regen und Nebel folgten dem schönsten Sonnenschein. Am Endpunkt, oder eben Startpunkt, in Hetta angekommen, wartet der See Ounasjärvi, der ohne Boot nicht überquert werden kann. An der Strecke und im Ort findet ihr diverse Telefonnummern von verschiedenen Fährmännern, die euch zum Preis von etwa 10€ über den See bringen.</p> <p>Doch Achtung: In Hetta wohnt eine kleine Touristenmafia, die sich damit gerne bereichert und teurere Preise nehmen möchte. Bleibt bei 8-10 € und geht nicht darüber hinaus! Hat man die Fährpassage geschafft, steht man vor dem nächsten Hindernis. Das Auto wartet am Anfang des Trails in 55km Entfernung. Die Touristenmafia bietet einen Autotransfer zum Endpunkt des Trails für sportliche 80€ an. Wir entschieden uns für die unsichere Variante und nahmen von Hetta den Bus nach Muonio und trampten von dort zu unserem Auto in Pallas. Das lief super! Gute Tour und ganz viel Freude beim Genießen der ewigweiten Aussicht!</p> <h2>Roadtrip Lappland</h2> <p>Nach dem Trail waren wir und unsere Füße faul und schipperten uns in unserem Mietwägelchen durch das Land. Wir trafen auf den Schweizer Thomas Achermann in seinem SwissCafé und Fotomuseum in Muonio und besuchten auf seinen Tipp hin Äkäslompolo, ein niedliches kleines Dörfchen mitten im Nichts. Sehr, sehr zu empfehlen ist hier eine echte Auszeit im 7 Fells Hostel, in dem wir eine unfassbar schöne Blockhütte für Zwei bezogen, um nach der Tour wieder Mensch zu werden. Wer auf so viel Luxus keine Lust hat, kann sich über retkikartta.fi anschauen, wo die nächste Open Hut, Lappenhütte oder sonstige tolle Attraktionen warten. Auf der Karte findet ihr alle Informationen, die ihr braucht und könnt jederzeit die nächstgelegene kostenfreie Hütte ausmachen. Wir besuchten außerdem noch den Skisportort Levi und flohen dann jedoch beim zeitigen Wintereinbruch zurück in unser Basecamp nach Rovaniemi, wo die letzten Tage im warmen Airbnb-Apartment auf uns warteten.</p> <p><strong>Damit endet unsere Reihe <em>Tappen im Dunkeln</em> und wir ziehen auf zu neuen Ufern! Fragen zu Finnland oder Lappland beantworten wir gerne und geben unser inzwischen reichlich angehäuftes Wissen über dieses noch unscheinbare Land gerne weiter. Hyvää matkaa!</strong></p> <p>The post <a href="https://octo.fi/lappland-september/">Tappen im Dunkeln: Es werde Licht!</a> appeared first on <a href="https://octo.fi">Octo</a>.</p> ]]></content:encoded> <wfw:commentRss>https://octo.fi/lappland-september/feed/</wfw:commentRss> <slash:comments>0</slash:comments> </item> <item> <title>Lofoten Hotspots Backpacking Reise</title> <link>https://octo.fi/lofoten-hotspots-backpacking/</link> <comments>https://octo.fi/lofoten-hotspots-backpacking/#respond</comments> <dc:creator><![CDATA[Danial]]></dc:creator> <pubDate>Fri, 02 Dec 2022 15:13:33 +0000</pubDate> <category><![CDATA[Storyf]]></category> <guid isPermaLink="false">https://octo.fi/?p=3202</guid> <description><![CDATA[<p>Nachdem in unserem Nice-to-Know nun alle wesentlichen Punkte der Überlebenssicherung auf den Lofoten geklärt sein dürften, gehen wir nun zum eigentlichen Zweck einer Reise über: Der Reiseroute & den Lofoten HotSpots für die Rucksackreise. In etwa 10 Tagen bereisten wir die Lofoten von Nord nach Süd und von Süd nach Nord und entdeckten dabei einige […]</p> <p>The post <a href="https://octo.fi/lofoten-hotspots-backpacking/">Lofoten Hotspots Backpacking Reise</a> appeared first on <a href="https://octo.fi">Octo</a>.</p> ]]></description> <content:encoded><![CDATA[<p class="post-title"><strong style="font-size: 16px;">Nachdem in unserem Nice-to-Know nun alle wesentlichen Punkte der Überlebenssicherung auf den Lofoten geklärt sein dürften, gehen wir nun zum eigentlichen Zweck einer Reise über: Der Reiseroute & den Lofoten HotSpots für die Rucksackreise. In etwa 10 Tagen bereisten wir die Lofoten von Nord nach Süd und von Süd nach Nord und entdeckten dabei einige Outdoorträume, die wir Euch hier nicht vorenthalten wollen. Von Tromsø mit den Hurtigruten nach Stamsund und von dort mit Rucksack, Zelt & Tramper-Daumen nach Süden und zurück. Uttakleiv, Reine, Moskenes, Å, Værøy, Skrova, Svolvær, Tromsø. Von Atemräubern & Augenöffnern!</strong></p> <h2>Die Lofoten Hotspots: <strong>Haukland Beach & Uttakleiv</strong></h2> <p>Ein sandig weißes Uferband an der westlichen Küstenlinie der Lofoten, dahinter grüne Sommerwiesen und mächtige Felsformationen. Der Haukland Beach und Uttakleiv locken Einheimische und Lofoten-Reisende bei schönem Wetter ins kühle Nass des strahlend blauen Nordmeeres und bieten viel Platz für Sonnenbäder, Surfing oder die Kanutour unter der Mitternachtssonne.</p> <p>Von Stamsund und Leknes kommend ist der Haukland Beach die erste Anlaufstation und liegt sozusagen auf dem Präsentierteller. Viele Reisende bleiben hier hängen. Traut ihr euch jedoch durch den Tunnel zur Nordseite des Berges, bekommt ihr ein viel schöneres Fleckchen Erde zu Gesicht: Uttakleiv. Inmitten einer weiten grasigen Ebene mit kauenden Schafen und gezackten Klippen liegt ein winziger Campingplatz mit Frischwasserschlauch und Dixi-Klo und einer Menge Platz für Einsamkeit. Die Mitternachtssonne zieht hier ungestört ihre Bahnen und verschwindet nicht, wie beim Haukland Beach, hinter der felsigen Küstenwand.</p> <p>Vom Uttakleiv aus lassen sich auch ohne Karte tolle Wanderungen in das landschaftlich eindrucksvolle Hinterland der Lofoten unternehmen. Besonders der Himmeltinden ermöglicht einen sagenhaften Ausblick vom Klippenkamm und vom Tuva seht ihr hinunter auf das eigene winzige Zelt. Ein fotographischer HotSpot auf den Lofoten bei Tag und Nacht!</p> <h2>Die Lofoten Hotspots: <strong>Der Reinebringen</strong></h2> <p>Unser absoluter Lieblingsplatz auf den Lofoten ist Reine mit seinem Hausberg, dem Reinebringen. Reine ist das Sammelbecken sportlicher, junger, schöner Menschen, die sich völlig tiefenentspannt in der eigenen Freiheit badend am Zentralplatz zusammenfinden. Dort sitzen sie hemdsärmelig und durchtrainiert im Gras, strecken die Sonnenbrille zum blauen Himmel und nuckeln am köstlichen Flaschenhals.</p> <p>Vom Kanuverleih bis zum Burger-Imbiss ist im Prinzip alles da, was die weitere Fortbewegung überflüssig macht. Doch mit dem Nachmittag und frühen Abend kommt Leben in die Bude, denn die Füchse haben einen Geheimtipp bekommen: Über einen etwas umständlichen Aufstieg lässt sich der Reinebringen je nach Kondition in 1-2h erklimmen und bietet eine völlig atemberaubende Sicht über Reine und die Gebirgskette der Lofoten. Der Aufstieg mutiert zeitweise zum Klettersteig und macht die Sache nicht ganz ungefährlich, was die Touristeninfo den dort oben herumstolpernden Rentnern offenbar verschwiegen hat. Je später der Tag desto mehr ebbt der nervige Besucherstrom jedoch ab und gibt Raum für die Nachteulen, die etwas ganz besonderes vorhaben: Traumfabrik unter der Mitternachtssonne und Foto-Shooting unter dem Sternenzelt.</p> <p>Wenn ihr euch mit etwas Proviant und Schlafsack gegen Abend hocharbeitet, könnt ihr hoch über der Erde unter dem Himmel sitzend auf Reine blicken und die affengeilsten Outdoor-Aufnahmen euer Eigen nennen! Ein ausdrücklicher HotSpot auf den Lofoten!</p> <h2>Die Lofoten Hotspots: <strong>Die Südspitze</strong></h2> <p>Die Südspitze der Lofoten ist mit den Orten Moskenes, Sørvågen und Å recht schnell abgeklappert und nimmt weniger Zeit in Anspruch als die Karte vorgibt. Tatsächlich könnt ihr von Moskenes nach Å auch recht gut an einem Tag zu Fuß laufen oder streckenweise trampen. Die Hauptstraße schlängelt sich über das immer schmaler werdende Festland zwischen Klippen und Meer dahin und offenbart eine Landschaft mit ganz eigenem Flair. Die norwegischen Fischerhütten rücken auf der reduzierten Landfläche dicht zusammen und das Nordmeer greift mit gierigen Armen immer öfter in den Fels hinein. Landschaftlich ist das schon beeindruckend und historisch ohnehin. Denn besonders in Å spielt die Fischereigeschichte der Lofoten eine große Rolle.</p> <p>Aus Stelzen, Stegen und roten Holzverschlägen erbaut bietet Å das, was man so unter Schifferromantik verstehen könnte. Å lohnt sich aber eher für das größere Portemonnaie, für den Besuch im Stockfischmuseum und für die Einkehr in einem der traditionellen Fischrestaurants. Für naturliebende Backpacker haben wir zwar nichts spannendes gefunden, haben aber zugegebenermaßen auch nicht richtig gesucht. Denn für uns ging es weiter nach Værøy.</p> <h2>Die Lofoten Hotspots: <strong>Die Vogelinsel Værøy</strong></h2> <p>Værøy ist die einsame Insel, auf der wir mal ausgesetzt werden wollen. Über eine tägliche Fährpassage mit Moskenes verbunden, liegt Værøy einsam und allein an der Südspitze der Lofoten und bietet gerade deshalb einiges an Outdoorfreuden. Folgt ihr der Hauptstraße hinter dem Fähranleger, verliert sich das bebaute Areal bald in schroffem Fels und grünen Wiesen und führt auf die wenig besiedelte Rückseite der Bergkette.</p> <p>Hier liegen zwei elementare Örtlichkeiten: Ein winziger Campingplatz mit Toilette und Frischwasserleitung und – die Schokoladenfabrik! In einem alten Flughafengebäude hat sich Jeanette Johansen, Rammstein-Fan und Individualistin, einen Traum erfüllt und produziert dort nun Kaffee-Pralinen, Baileys-Trüffel, Sahnetafeln und buntes Zuckerzeug in erotischer Formation. Sagenhaft und wahnsinnig lecker! Ringsherum lockt die Stille.</p> <p>Über kleine Tagestouren kann die Inselkette bestiegen und bewandert werden ohne dabei auf eine Menschenseele zu treffen. Wenn ihr Glück habt, erspäht ihr am Horizont den Rücken eines Buckelwals oder Papageientaucher bei ihrem Bad im Nordmeer. Værøy ist bekannt für seinen Vogelreichtum und bietet für ganz Ungeduldige sogar kleine Wal- und Vogelsafaris auf dem Wasser an. Von solch touristischen Happenings bekommt ihr jedoch als einsiedlerische Backpacker nichts mit, wenn ihr nicht wollt. Mit dringlicher Empfehlung von uns für die Lofoten!</p> <h2>Die Lofoten Hotspots: <strong>Weitere HotSpots<br /> </strong></h2> <p><strong>Tromsø:</strong> Bunt, kulturell vielseitig und für junge Menschen definitiv eine Reise außerhalb der Lofoten wert! Hier tummelt sich das Studentenvolk und für Abendbeschäftigung und Gaumenfreuden ist in den zahlreichen hippen Bars und der verspielten, gemütlichen Altstadt ausreichend gesorgt.</p> <p><strong>Borg:</strong> Archäologische Funde einer Wikingersiedlung führten zur Errichtung des großen Wikingermuesums in Borg. Über eine große Außenanlage, zahlreiche Fundstücke und Nachbauten wird das Leben der Wikinger auf den Lofoten detailliert und spannend nachgestellt.</p> <p><strong>Stamsund:</strong> Verschlafenes Fischerörtchen und gleichzeitiger Verkehrsknotenpunkt der Lofoten in dieser Region. Hier legen die Hurtigruten an, hier gibt es eine schicke Jugendherberge und jede Menge getrockneten Stockfisch an den Küstenarmen. In den alten Fischerhütten befinden sich außerdem zahlreiche kleine Ateliers der heimischen Maler, Künstler und Bildhauer, die sich hier vor einer sagenhaften Landschaftskulisse der Lofoten kreativ austoben.</p> <p><strong>Skrova:</strong> Über eine Fähre mit Svolvær und dem Festland verbunden, liegt die kleine Fischerinsel Skrova nicht weit vom Festland der Lofoten entfernt. Abgeschieden und ruhig tut sich hier nicht besonders viel und ihr könnt eure Seele ungestört baumeln lassen. Ein kleiner Geheimtipp für die Übernachtung: Jens bietet hier zu wahnsinnig günstigen Preisen Bett, Küche und Regendusche an.</p> <p> </p> <p>The post <a href="https://octo.fi/lofoten-hotspots-backpacking/">Lofoten Hotspots Backpacking Reise</a> appeared first on <a href="https://octo.fi">Octo</a>.</p> ]]></content:encoded> <wfw:commentRss>https://octo.fi/lofoten-hotspots-backpacking/feed/</wfw:commentRss> <slash:comments>0</slash:comments> </item> <item> <title>Kroatien Backpacking – unsere Reisetipps</title> <link>https://octo.fi/kroatien-backpacking/</link> <comments>https://octo.fi/kroatien-backpacking/#respond</comments> <dc:creator><![CDATA[Danial]]></dc:creator> <pubDate>Wed, 02 Nov 2022 15:08:09 +0000</pubDate> <category><![CDATA[Storyf]]></category> <guid isPermaLink="false">https://octo.fi/?p=3199</guid> <description><![CDATA[<p>Durch Kroatien mit Rucksack, Zelt und Daumen: im Sommer 2016 sind wir an der Küste entlang getrampt und haben ein faszinierend schönes Land kennengelernt, das im Tourismus boomt und besonders für Outdoorfans ein attraktives Reiseziel bedeutet. Wie Ihr ohne viel Geld gut rumkommt und was Ihr sehen solltet, erfahrt Ihr hier. Kroatien Backpacking: Rovinj Rovinj […]</p> <p>The post <a href="https://octo.fi/kroatien-backpacking/">Kroatien Backpacking – unsere Reisetipps</a> appeared first on <a href="https://octo.fi">Octo</a>.</p> ]]></description> <content:encoded><![CDATA[<p><strong>Durch Kroatien mit Rucksack, Zelt und Daumen: im Sommer 2016 sind wir an der Küste entlang getrampt und haben ein faszinierend schönes Land kennengelernt, das im Tourismus boomt und besonders für Outdoorfans ein attraktives Reiseziel bedeutet. Wie Ihr ohne viel Geld gut rumkommt und was Ihr sehen solltet, erfahrt Ihr hier.</strong></p> <h2><strong>Kroatien Backpacking: Rovinj</strong></h2> <p>Rovinj ist ein perfekter Ausgangspunkt für die Kroatienreise. In Rovinj wird man auf das eingestimmt, was es entlang der Küste fast in jedem kroatischen Ort zu sehen gibt: schmale Gässchen, Fischerdorfatmosphäre, kristallklares Wasser und gute Campingmöglichkeiten. Auf dem Camingplatz Porton Biondi, etwa 3km nördlich von Rovinj, lässt es sich gut aushalten!</p> <h2><strong>Kroatien Backpacking: Racenazk und Nin</strong></h2> <p>Die beiden Orte stehen nicht oft auf den To Do-Listen der Reisenden – und sind vielleicht gerade deswegen einen Besuch wert. In Racenazk und Nin schläft man für etwa 60kn/Nacht/Person relativ günstig und bekommt etwas mehr vom Flair des kroatischen Binnentourismus mit. Eine Empfehlung: “Kamp Nin” in Nin ist eine gute und günstige Adresse.</p> <h2><strong>Kroatien Backpacking: Vodice</strong></h2> <p>Auf Google Maps wirbt Vodice mit einem Museum für maritime Traditionen und einem Aquarium – das sollte man sich vielleicht auch wirklich angucken. Denn wenn man nicht auf Charts-Party in billigen VIP-Lounges steht, ist man an Vodices Strand etwas fehl am Platz. Der kleine Ort ist in der Hochsaison Anlaufstelle für Partytouristen, die zu David Guetta und südosteuropäischen Clubbeats vornehmlich Energydrink-Mixgetränke zu sich nehmen und dicht an dicht am Steinstrand liegen. Die großzügig angelegte und neue Promenade bietet viel Platz zum Flanieren und Zeigen, was man hat. Überall in den Nebenstraßen gibt es kleine Pensionen, Autokamps und Hotels. Ruhe und Natur findet man hier eher nicht – dafür authentisch-kroatische Party.</p> <h2><strong>Kroatien Backpacking: Omis</strong></h2> <p>Der Traum. Omis ist nicht nur wegen der Nähe zu Split ein verlockendes Basecamp für Tramper und Camper. Von Split aus etwa 30min mit dem Stadtbus (3€) ist der Ort schnell erreicht. Der kleine günstige Campingplatz “Kamp Lisicina” (60kn/Nacht/Person) ist der perfekte Ausgangspunkt für Kanutouren, Wandertouren oder lange Strandtage. Die Landschaft ist atemberaubend und es gibt viele gut markierte Wanderrouten. Die Stadt selbst lädt abends zum Essen und Trinken ein, einzig störend ist nur die vielbefahrene Durchgangsstraße.</p> <h2><strong>Kroatien Backpacking: Korcula</strong></h2> <p>Mit der Fähre von Split ist Korcula Town innerhalb von 3 Stunden erreicht. Wir fuhren nur bis Vela Luka und trampten dann über die Insel, was problemlos ging und gleichzeitig die atemberaubende Natur offenbarte. In Korcula kann man ein Rad mieten (10€/24Std/Rad) und dann etwa 4km zum Kamp Vrbovica fahren, das 65kn/Nacht/Person kostet. Der Fahrradweg dorthin ist wunderschön und lohnt sich auch abends, um nochmal die Stadt zu erkunden. <strong>Geheimtipp:</strong> Vaja Bay, etwas westlich von Racisce. Die einsame Bucht ist ein toller Fahrrad-Tagesausflug und gleicht einem Paradies!</p> <h2><strong>Kroatien Backpacking: Dubrovnik</strong></h2> <p>Lowbudget in Dubrovnik? Das ist fast unmöglich. Der Monopolcampingplatz Solitudo wird dem Trampenden mit seinen Übernachtungspreisen von 20€/Nacht/Person schnell die Lust an der Stadt nehmen. Man sollte auf jeden Fall verhandeln, da es offensichtlich doch noch günstigere Preiskategorien gibt, die aber ungern herausgegeben werden. Mit dem VW-Bus könnte man sich auch zwischen Camp und Strand auf einen frei zugänglichen Parkplatz stellen und die Einrichtungen nutzen – KÖNNTE man ;). Ansonsten heißt es “Augen zu und durch”, die sehenswerte – aber touristenüberlaufene – Stadt ist sowieso in einem Tag besichtigt.</p> <p><strong>Von hier aus nach Montenegro:</strong> Unser Trampversuch schlug kläglich fehl, da die Autobahn hoch über der Stadt liegt und kaum zu erreichen ist. Standplätze gibt es auf der engen Straße kaum. Ein Bus vom Busterminal ist da vielleicht die bessere Entscheidung, gerade weil in der Hauptsaison der Grenzübertritt Stunden dauern kann (Richtung MNE 1 Std, Richtung HR etwa 6 Std).</p> <p>The post <a href="https://octo.fi/kroatien-backpacking/">Kroatien Backpacking – unsere Reisetipps</a> appeared first on <a href="https://octo.fi">Octo</a>.</p> ]]></content:encoded> <wfw:commentRss>https://octo.fi/kroatien-backpacking/feed/</wfw:commentRss> <slash:comments>0</slash:comments> </item> <item> <title>Packliste Alaska</title> <link>https://octo.fi/packliste-alaska/</link> <comments>https://octo.fi/packliste-alaska/#respond</comments> <dc:creator><![CDATA[Danial]]></dc:creator> <pubDate>Sun, 02 Oct 2022 15:41:22 +0000</pubDate> <category><![CDATA[Storyf]]></category> <guid isPermaLink="false">https://octo.fi/?p=3224</guid> <description><![CDATA[<p>Packliste Alaska – Bekleidung (Herbst) 1 Paar (gute!) Wanderschuhe – Leute, im Busch wird’s nass und dreckig und auf dem McKinley braucht’s Trittsicherheit! 1 Paar Halbwanderschuhe – für entspannte und trockene Füße nach dem Marsch im Dauerregen 1 Paar Sandalen – für qualmende Wanderfüße und eisige Fluten 1 Regenhose – für’s heitere Gemüt bei Wind […]</p> <p>The post <a href="https://octo.fi/packliste-alaska/">Packliste Alaska</a> appeared first on <a href="https://octo.fi">Octo</a>.</p> ]]></description> <content:encoded><![CDATA[<h2><strong>Packliste Alaska – Bekleidung (Herbst)<br /> </strong></h2> <ul> <li>1 Paar (gute!) Wanderschuhe – Leute, im Busch wird’s nass und dreckig und auf dem McKinley braucht’s Trittsicherheit!</li> <li>1 Paar Halbwanderschuhe – für entspannte und trockene Füße nach dem Marsch im Dauerregen</li> <li>1 Paar Sandalen – für qualmende Wanderfüße und eisige Fluten</li> <li>1 Regenhose – für’s heitere Gemüt bei Wind und Regen, untenrum</li> <li>1 (solide) Regenjacke – für’s heitere Gemüt bei Wind und Regen, obenrum. Achtung: Robust im Schulterbereich sollte sie sein, wenn ihr mit schwerem Rucksack wandert</li> <li>1 Softshell-Jacke – der Windschutz ohne Treibhausfunktion beim Sport</li> <li>2 Trekkinghosen – Mückendicht & atmungsaktiv, für Bewegungsfreiheit und ein entspanntes Nervenkostüm</li> <li>1 Jeans – für Stilsicherheit beim Bison-Burger in Fairbanks</li> <li>1 Fleecepullover – die warme Schicht in Tundra & Taiga</li> <li>1 Fleecejacke – die warme Wechselschicht in Tundra & Taiga</li> <li>1 Polarstretch-Pulli – hält warm und atmet gut beim Sport in der Alaska Range</li> <li>1 Thermoshirt – als hautnaher Wärme-Layer bei Tag und Nacht</li> <li>2 Trekkingshirts, kurzarm – halten trocken und trocknen selbst bei Sauwetter im Zelt</li> <li>2 Baumwollshirts, kurzarm – ist halt auch mal schön in Stadt und Wald</li> <li>2 Baumwolltops – Unterhemd und Sommertop, Schlafanzug und Schnuffeltuch</li> <li>1 Baumwollshirt, langarm – Für Städter und Flugzeugreisende</li> <li>1 Thermoleggings/Merino-Unterwäsche – Wenn nachts das Zelt gefriert und der Wind von Norden pfeift</li> <li>1 Bikini – für Sommertage und das Bad im Fluss. Geht aber auch nackt.</li> <li>5 Socken – bitte schnelltrocknend für Wochen voller Regen</li> <li>5x Unterwäsche – der Baumwollschlüpper für den warmen Po</li> <li>1 Mütze – mit Fleecefütterung hält’s gut warm</li> <li>1 Buff-Tuch – der Tausendsasser als Schweißfänger, Halstuch, Stirnband & Sonnenschutz</li> <li>1 Paar Handschuhe – gegen blaue Finger an der Gletscherwand</li> <li>1 Regenponcho, Sorte Plastiktüte – zusätzlicher Regenschutz für Mensch und Ausrüstung, wenn’s mal tagelang schüttet</li> <li>1 Sonnenbrille – gegen Schneeblindheit und Nordsonne</li> </ul> <h2><strong>Packliste Alaska – Equipment</strong></h2> <ul> <li>1 Rucksack (min 60l) – für alles, was du in der Wildnis brauchst</li> <li>1 Daypack – für den kleinen Ausflug zwischendurch und das Flugzeug. Sollte beim Wandern komplett im großen Rucksack verstaubar sein</li> <li>1 Raincover – das Regendach deines geliebten Trekking-Rucksacks</li> <li>1 großer wasserdichter Packsack – damit kannst du Gepäck außerhalb des Zeltes trocken lagern und/oder Lebensmittel in den nächsten Baum hängen (Bärenschutz)</li> <li>1 Wasserdichter Packsack, klein – für wasserscheue Gerätschaften</li> <li>1 Zelt – möglichst leicht und transportabel als mobiles Heim zum Mitnehmen</li> <li>1 Schlafsack – Komfortzone im Herbst min. -5°C, denn sonst heulst du mit den Wölfen</li> <li>1 Isomatte – auf Isolation von unten achten, sonst gibt’s Frostbeulen</li> <li>1 Allzweckmesser – mit Dosenöffner, Nadel und Pinzette immer gut</li> <li>1 Jagdmesser – für Angler und Jäger und Handwerker</li> <li>1 Stirnlampe – gegen nächtliches Muffensausen beim Pinkeln hinterm Busch</li> <li>1 Trinkflasche, 1l – dein Wasservorrat für den Tag</li> <li>1 Trinkblase, 2l – für ausreichend Flüssigkeit beim Wandern und Wasservorräte</li> <li>1x Geschirr –am besten leicht und alles dabei</li> <li>1 Kocher mit Topf und Pfanne – für die Sterneküche am Paxson Lake</li> <li>Gas oder Brennstoff – vor Ort kaufen, da im Flieger nicht erlaubt</li> <li>1 Packung Streichhölzer, wasserfest – für Kaminwärme und Kocherfolge</li> <li>1 Schnur/Seil – für Wäsche, Reparaturen oder das Futter im Baum</li> <li>1 Sitzkissen – für warme und trockene Hosenböden</li> <li>Lederwachs – für wasserdichte und solide Schuhe nach Wandertouren</li> <li>Bärenspray – gegen den Bärenhunger im Busch, vor Ort kaufen</li> <li>1 Reisepass – denn Alaska liegt nicht in der EU</li> <li>1 Personalausweis – doppelt hält besser, gerade in Amerika</li> <li>1 Kreditkarte – damit bezahlt sich’s immer und meist umsonst</li> <li>1 EC-Karte – denn auch die Kreditkarte fällt mal aus</li> <li>1 Krankenversicherungskarte – wenn mal was danebengeht</li> <li>1 Impfpass – für den rostigen Nagel Kennicotts</li> <li>Flugtickets – für Vogelperspektiven und den Blick auf Grönland</li> <li>ESTA-Antrag – das Touristenvisum für die USA</li> <li>1 USB-Stick – für Bilder-Backups und wichtige Dokumente</li> <li>Geld – hier machen sich US-Dollar ganz gut</li> <li>1 Handy + Ladekabel – für den Buschfunk auch ohne Rauchzeichen</li> <li>Plastiktüten – für Regentage und Stinkesocken</li> <li>1 Notizbuch und Stift – für Erinnerungsstützen, Notfallnummern und Reiseberichte</li> <li>1 Kamera – für die Bilder deines Lebens</li> <li>1 Teleobjektiv – für den Elch am Horizont</li> <li>1 Weitwinkel-Objektiv – für Alaskas gigantische Weiten</li> <li>1 Polfilter – für den Indian Summer unterm strahlenden Blau</li> <li>1 Graufilter – für seidige Flüsse und funkelnde Autobahnen</li> <li>1 Reisestativ – für Sternenbilder und Polarlichter</li> <li>3 Speicherkarten, 16GB – für fotographische Dauerfeuer</li> <li>4 Akkus – kurze Lebenszeit bei Kälte, nicht nur bei dir</li> <li>Akku-Ladegerät – für zivilisatorische Anbindungen</li> <li>Adapter – für amerikanische Steckdosen</li> </ul> <h2><strong>Packliste Alaska – Hygiene</strong></h2> <ul> <li>1 Trekkinghandtuch, groß – für Gletscherbäder</li> <li>1 Trekkinghandtuch, klein – für die Katzenwäsche</li> <li>1 Outdoorseife – als Shampoo, Duschgel, Wasch- und Spülmittel</li> <li>1 reichhaltige Creme – denn Gesicht und Hände leiden im Wind</li> <li>1 Sonnencreme – gegen die Pellkartoffel auf Schnee und Eis</li> <li>1 Zahnbürste + Zahnpasta – für die Lagerfeuerromantik</li> <li>1 Kamm – für die Buschfrisur</li> <li>1 Nagelschere – kann man immer gebrauchen</li> <li>1 Mückenspray – gegen nervige Buschpiloten</li> <li>1 Mückenstichsalbe – wenn’s schon zu spät ist</li> <li>1 Wundsalbe – für Entzündungen und Rissverletzungen</li> <li>1 Packung Schmerztabletten – damit du durchhältst</li> <li>1 Packung Pflaster + Blasenpflaster – für geschundene Füße und Grobmotoriker</li> <li>1x Tape – zur Fixierung und Reparatur (Körper, Equipment)</li> <li>1 Packung Durchfallmittel – erleichtert die Tour bei Magenverstimmung</li> <li>1 Desinfektionsspray – damit die Wunde nicht anfängt zu meckern</li> <li>1 Packung Halstabletten – für den dicken Hals</li> <li>1 Erste-Hilfe-Paket – ruhig gut gefüllt, denn du bist allein im Busch</li> <li>1 Packung Wassertabletten – falls der Elch im Oberlauf liegt. Abkochen geht aber auch.</li> <li>1 Rolle Klopapier + Taschentücher – für Camping-Klos und Heimwehtränen</li> </ul> <p>The post <a href="https://octo.fi/packliste-alaska/">Packliste Alaska</a> appeared first on <a href="https://octo.fi">Octo</a>.</p> ]]></content:encoded> <wfw:commentRss>https://octo.fi/packliste-alaska/feed/</wfw:commentRss> <slash:comments>0</slash:comments> </item> <item> <title>Reiseproviant Backpacking</title> <link>https://octo.fi/reiseproviant-backpacking/</link> <comments>https://octo.fi/reiseproviant-backpacking/#respond</comments> <dc:creator><![CDATA[Danial]]></dc:creator> <pubDate>Sun, 02 Oct 2022 15:04:18 +0000</pubDate> <category><![CDATA[Storyf]]></category> <guid isPermaLink="false">https://octo.fi/?p=3196</guid> <description><![CDATA[<p>Verpflegung auf einer Rucksackreise ist ein heikles Thema. Hat man zu viel dabei, ist der Rucksack eher Hindernis als Weg zu Freiheit und Unabhängigkeit. Packt man zu wenig ein, plagt der Hunger und ein Wohlbefinden will sich nicht einstellen. Besonders bei mehrtägigen Touren ist die Balance zwischen ausreichend Kalorien und wenig Packmaß und –gewicht entscheidend. […]</p> <p>The post <a href="https://octo.fi/reiseproviant-backpacking/">Reiseproviant Backpacking</a> appeared first on <a href="https://octo.fi">Octo</a>.</p> ]]></description> <content:encoded><![CDATA[<p><strong>Verpflegung auf einer Rucksackreise ist ein heikles Thema. Hat man zu viel dabei, ist der Rucksack eher Hindernis als Weg zu Freiheit und Unabhängigkeit. Packt man zu wenig ein, plagt der Hunger und ein Wohlbefinden will sich nicht einstellen. Besonders bei mehrtägigen Touren ist die Balance zwischen ausreichend Kalorien und wenig Packmaß und –gewicht entscheidend. Wir haben uns die tägliche Reiseverpflegung genauer angesehen!</strong></p> <h2><strong>Reiseproviant Backpacking – zum Frühstück:</strong></h2> <ul> <li>Frühstücksbrei: Kann mit Milchpulver, Kakaopulver, Nüssen oder Trockenfrüchten verfeinert werden</li> <li>Tsampa: Gerstenbrei mit einem Haufen Kalorien</li> <li>Milchpulver, Kaffeepulver, Teebeutel</li> <li>Statt Zucker für den Kaffee evtl. Süßstoff oder Stevia. Dies hat viel mehr Süße bei kleinerem Packmaß</li> <li>Nüsse, gemischt mit Rosinen und Trockenfrüchten: viel Energie auf wenig Raum</li> <li>Müsliriegel: Gerne Energieriegel, denn die geben wirklich ordentlich Kraft und enthalten nicht nur Zucker</li> <li>Sehr dunkles, gehaltvolles Brot: wiegt etwas, aber man braucht auch nicht soviel, um satt zu werden</li> </ul> <h2><strong>Reiseproviant Backpacking – Für unterwegs:</strong></h2> <ul> <li>Dunkles Brot</li> <li>Hartkäse: wird nicht so schnell glasig</li> <li>Vegetarische Brotaufstriche/Hummus (oft ölig und nicht so schnell verderblich wie der Frischkäse oder die Butter)</li> <li>Sehr dunkle Schokolade</li> <li>Trockenfrüchte, Nüsse</li> <li>Frisches Obst und Gemüse, wenn es das Gewicht zulässt (ansonsten kann bei längeren Trips auf Vitamintabletten ausgewichen werden)</li> <li>Sehr gehaltvolle Kekse mit wenig Zucker, zum Beispiel Haferkekse</li> </ul> <h2><strong>Reiseproviant Backpacking – zum Abendessen:</strong></h2> <ul> <li>Dunkles Brot</li> <li>Tütensuppen: Eignen sich vor allem für die Salzzufuhr und zum Aufwärmen. Allerdings halten sie nicht so lange satt</li> <li>Fertiggerichte: Kleine Tütenmahlzeiten, die mit ein wenig Wasser auskommen, gibt es in jedem Supermarkt</li> <li>Reis/Nudeln: Brauchen viel Gas beim Kochen, mehr Platz und wiegen auch etwas. Sind dafür natürlich echte Sattmacher und lassen sich auch für mehrere Tage aufbewahren und kalt essen. Vielleicht für die ersten Tage in Kombination mit Tütensoßen gut geeignet. Alternativ zum Reis geht natürlich auch Couscous, da das nur ein Weilchen im heißen Wasser quellen muss.</li> <li>Instant-Kartoffelbrei</li> <li>Konserven: einfach zubereitet, da kein Wasser hinzugegeben werden muss. Allerdings sind sie meist sehr schwer und hinterlassen platzintensiven Müll.</li> </ul> <p><strong>Spezielle Outdoornahrung:</strong> Wenn es mal richtig hoch hinaus oder heiß her gehen soll, kann man natürlich auch auf die High-End Produkte der Profis zurückgreifen. Diese kosten pro Mahlzeit etwa 5-8 Euro, wiegen wenig und bergen Unmengen an Kalorien, die für harte und lange Touren notwendig sind. Auch Travellunch bietet eine Vielzahl verschiedener Gerichte an.</p> <p><strong>Insgesamt gilt:</strong> Die Wasserbeschaffung ist entscheidend; von ihr hängt ab, welches Essen Du mitnehmen kannst. Ist kein Wasser vorhanden, macht es keinen Sinn, 1 Liter für den Nudeltopf zu verschwenden. Dann lieber auf Brot und Aufstriche ausweichen. Habt Ihr häufig Seen und Flüsse am Weg, darf auch etwas dekadenter gepackt werden. Guten Hunger!</p> <p>The post <a href="https://octo.fi/reiseproviant-backpacking/">Reiseproviant Backpacking</a> appeared first on <a href="https://octo.fi">Octo</a>.</p> ]]></content:encoded> <wfw:commentRss>https://octo.fi/reiseproviant-backpacking/feed/</wfw:commentRss> <slash:comments>0</slash:comments> </item> <item> <title>Klettern im Soca Tal</title> <link>https://octo.fi/klettern-im-soca-tal/</link> <comments>https://octo.fi/klettern-im-soca-tal/#respond</comments> <dc:creator><![CDATA[Danial]]></dc:creator> <pubDate>Fri, 02 Sep 2022 14:59:02 +0000</pubDate> <category><![CDATA[Storyf]]></category> <guid isPermaLink="false">https://octo.fi/?p=3193</guid> <description><![CDATA[<p>Klettern in Slowenien – genauer dem Soca Tal – ist in der Szene schon lange kein Geheimtipp mehr. Vor allem die niedrigen Preise locken viele Outdoor-Sportler in die Klettergebiete rund um den Triglav Nationalpark. Wir waren eine Woche dort und haben das Soca-Tal im Triglav-Nationalpark genauer unter die Lupe genommen. Von Villach aus fahren wir […]</p> <p>The post <a href="https://octo.fi/klettern-im-soca-tal/">Klettern im Soca Tal</a> appeared first on <a href="https://octo.fi">Octo</a>.</p> ]]></description> <content:encoded><![CDATA[<p class="post-title"><strong style="font-size: 16px;">Klettern in Slowenien – genauer dem Soca Tal – ist in der Szene schon lange kein Geheimtipp mehr. Vor allem die niedrigen Preise locken viele Outdoor-Sportler in die Klettergebiete rund um den Triglav Nationalpark. Wir waren eine Woche dort und haben das Soca-Tal im Triglav-Nationalpark genauer unter die Lupe genommen.</strong></p> <p>Von Villach aus fahren wir über den Wurzenpass auf die slowenische Seite der Karawanken. Ein kurzer Stop auf dem Pass, der von Touristen überlaufen ist, und wir kommen ins Grübeln: finden wir hier wirklich die Ruhe und Abgeschiedenheit, die wir gerade suchen? Auf der Passstraße geht es zu wie auf einem Basar und wir entscheiden uns spontan für eine kleine Einstiegstour. Ein Klettersteig im Schwierigkeitsgrad B/C soll der Start in den Urlaub sein, noch bevor wir überhaupt unser Zelt aufgeschlagen haben.</p> <p>In der Mittagshitze bahnen wir uns den Weg vorbei an Dutzenden FlipFlop-beschlappten Touris, die sich ein paar Meter den Hang hochquälen. Nach der Umrundung eines kleinen Kammes kommen wir zum Klettersteig auf der Nordseite des Mala Mojstrovka, der gut gesichert und (leider) nur ab und an wirklich ausgesetzt ist. Der befürchtete Stau an den Schlüsselstellen bleibt aus und wir können einen sagenhaften Ausblick über die Karawanken und hinein ins Soca Tal genießen.</p> <p>Am Nachmittag fahren wir dann die kurvige Passstraße hinab und tauchen ein in das Soca Tal. Entlang des türkisgrünen Flusses Soca schlängelt sich die einzige Durchfahrtsstraße, an der alle Ortschaften, Restaurants und Übernachtungsmöglichkeiten gelegen sind. Wir haben uns im Vorfeld den Campingplatz Kamp Jelinc rausgesucht – ein kleiner Ökocampingplatz direkt an der Soca und umgeben von Pferdeweiden. Wir suchen uns ein geschütztes Plätzchen direkt am Wasser, was wir nachts zu spüren bekommen: Kalt ist’s!</p> <h2><strong>Klettern im Soca Tal – raus an die Wand!</strong></h2> <p>An drei Tagen fahren wir mit dem Auto zu den Klettergärten, die jeweils etwa 15-20 Minuten entfernt sind. Bis auf ein Gebiet direkt zwischen Trenta und Soca ist ein Auto hier leider notwendig – Trampen ginge aber sicher auch. Am ersten Tag machen wir uns enthusiastisch an eine 6er Route und werden direkt auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt: auf die slowenische Bewertung darf man zumindest hier im Soca Tal gerne mal eine halbe bis ganze Nummer aufschlagen. „Is‘ zach!“ schallt es dann aus der moosbewachsenen Rinne, die zum Aufwärmen gedacht war. Wir finden aber schnell unseren Rhythmus und genießen die Abgeschiedenheit der kleinen Klettergärten, die Routen für jeden Schwierigkeitsgrad bieten.</p> <p>Der schönste Fels ist wohl in dem Klettergarten etwas nördlich des Campingplatzes zu finden. Direkt an der Straße (Parkplatz vor dem Tunnel) liegen große Blöcke in der Graswiesenlandschaft und bieten Routen jeder Geschmacksrichtung, wahlweise im Schatten oder in praller Mittagssonne.</p> <p>Mein Kletterpartner und ich verbringen hier etwa zwei Stunden damit, ein Toprope geschickt um ein Spinnennetz herum anzubringen, in dem ein daumengroßes Kaliber auf das Herunterfallen und sich-im-Haar-des-Sichernden-festbeißen wartet. Abends gilt „Darf’s auch etwas mehr sein?“, denn die Preise in den slowenischen Gasthöfen sind trotz des hohen Touristenaufkommens günstig!</p> <h2><strong>Trekking im Soca Tal – perfekt für heiße Tage</strong></h2> <p>Das Soca Tal hat sich auf Trekking, Kayaking und Climbing spezialisiert. Die großzügige Touristeninformation ist hilfsbereit und versorgt uns mit Tips für die Tage, an denen es schlicht zu heiß zum Klettern ist: Der Socatrail. Als Etappe 24 des Alpe Adria-Trail schlängelt sich der etwa 25km lange Trail entlang des Wassers. Angefangen bei der vielbesuchten Quelle des Flusses, an der man einen kleinen Klettersteig bis in die Quellhöhle nehmen kann, geht es über die kleinen Ortschaften bis nach Bovec, wo man sich eindeutig auf den Tourismus spezialisiert hat.</p> <p>Restaurants, Supermärkte und Anbieter aller Art finden sich hier auf kleinstem Fleck. Unterwegs kommen wir an großen Wasserbassins vorbei, in denen das glasklare smaragdgrüne Wasser etwas stiller läuft. Wir springen von 40 Grad Außentemperatur in das etwa 5 Grad kalte Wasser – einen schnellen „Fluchtweg“ ans warme Ufer sollte man sich vorher herausgucken.</p> <h2><strong>Wandern im Soca Tal – Aufstieg zum Karster Felsplateau</strong></h2> <p>Die Finger blutig und die Arme aufgepumpt, das sind wohl verlässliche Zeichen für einen Tag Pause von der Wand. Wir besuchen früh am morgen das Dom Trenta Informationszentrum, wo wir sehr nett zu allen möglichen Routen beraten werden. Wir entscheiden uns für eine Wanderung zur Hütte Kriski Podi, was übersetzt wohl Karster Felsplateau heißt. Der Parkplatz liegt an der in der ersten Spitzkehre der Serpentinenstraße direkt hinter Trenta. Mit der gleichen Route im Kopf haben sich offenbar Dutzende Wanderer aufgemacht: der Parkplatz quillt über vor Autos, die heiß in der Morgensonne glühen.</p> <p>Wir packen viel Wasser, wenig Kleidung und viel Sonnencreme ein und beginnen den etwa 3 stündigen Anstieg heraus aus dem Soca Tal, auf dem wir erstaunlicherweise doch wenigen Menschen begegnen. Vorbei an kleinen Wasserfällen, kleinen Bänken und Kiefernhainen schlängeln wir uns weiter hinauf, bis wir das Soca Tal komplett überblicken können. Da die Bäume weniger werden und der Kiefernwald in eine Geröll-Gras-Mischung übergeht, laufen wir die letzte Stunde unter voller Sonne und merken jedes Bier vom Campingplatz gestern Abend.</p> <p>Oben angekommen kann man die Bergseen umrunden oder einkehren. Wir entscheiden uns für den zügigen Rückweg, nehmen ein abkühlendes Nacktbad in der Soca und reißen noch ein paar Routen am campingnahen Fels ab.</p> <p>The post <a href="https://octo.fi/klettern-im-soca-tal/">Klettern im Soca Tal</a> appeared first on <a href="https://octo.fi">Octo</a>.</p> ]]></content:encoded> <wfw:commentRss>https://octo.fi/klettern-im-soca-tal/feed/</wfw:commentRss> <slash:comments>0</slash:comments> </item> <item> <title>Aussichtsklippen im Harz – Wanderungen zu spektakulären Felsen</title> <link>https://octo.fi/aussichtsklippen-harz-wanderungen/</link> <comments>https://octo.fi/aussichtsklippen-harz-wanderungen/#respond</comments> <dc:creator><![CDATA[Danial]]></dc:creator> <pubDate>Tue, 02 Aug 2022 15:37:11 +0000</pubDate> <category><![CDATA[Storyf]]></category> <guid isPermaLink="false">https://octo.fi/?p=3221</guid> <description><![CDATA[<p>Spektakuläre Aussichtsklippen im Harz – gibt es solche Gesteinsformationen nicht nur in den Alpen? Der Harz – Mittelgebirge und Sehnsuchtsort für überarbeitete Großstädter aus dem Norden Deutschlands. Mit seinen dunklen Wäldern, tiefen Schluchten und weiten Wiesen bietet der Harz perfekte Möglichkeiten für Erholungs- und Aktivurlaube. Doch was ist mit den spektakulären Aussichtsklippen, die so oft […]</p> <p>The post <a href="https://octo.fi/aussichtsklippen-harz-wanderungen/">Aussichtsklippen im Harz – Wanderungen zu spektakulären Felsen</a> appeared first on <a href="https://octo.fi">Octo</a>.</p> ]]></description> <content:encoded><![CDATA[<p class="post-title"><strong style="font-size: 16px;">Spektakuläre Aussichtsklippen im Harz – gibt es solche Gesteinsformationen nicht nur in den Alpen? Der Harz – Mittelgebirge und Sehnsuchtsort für überarbeitete Großstädter aus dem Norden Deutschlands. Mit seinen dunklen Wäldern, tiefen Schluchten und weiten Wiesen bietet der Harz perfekte Möglichkeiten für Erholungs- und Aktivurlaube. Doch was ist mit den spektakulären Aussichtsklippen, die so oft ein erstauntes “Wow!” bei den Freunden hervorrufen, wenn man nach der Alpenüberquerung die Urlaubsfotos zeigt? Keine Sorge, auch die gibt es im Harz!</strong></p> <h2><strong>Aussichtsklippen Harz: Kästeklippen Okertal</strong></h2> <p>Mein persönliches Highlight direkt vorne weg. Die Kästeklippen im Okertal muten an wie das Elbsandsteingebirge und können es mit eben jenem tatsächlich aufnehmen: Die Oker hat sich ein tiefes Tal geschürft, an dessen Hängen die Kästeklippen einen tollen Blick Richtung Westen freigeben.</p> <p>Besonders schön: Auf der Tour vom Startpunkt Romkerhall passiert man zahlreiche spektakuläre Felsen, u.a. die Feigenbaumklippe, die Hexenküche und Mönch und Nonne. Mit etwas Mut und Trittsicherheit lassen sich viele der Klippen für tolle Sonnenuntergangsfotos nutzen. Für den kleinen Hunger kann im Kästehaus eingekehrt werden – typische Harzer Küche von früh bis spät.</p> <h2><strong>Aussichtsklippen Harz: Hahnenkleeklippen</strong></h2> <p>Etwas weniger spektakulär aber dennoch einen Ausflug wert: die Hahnenkleeklippen geben den Blick auf das über 100m tiefer liegende Odertal frei. Besonders einladend sind hier ein Picknickplatz auf den Klippen sowie die anschließende Runde durch den tiefen Fichtenwald. Nach gut einer Stunde ist man zurück am Ausgangspunkt “Königskrug”, einem Gasthof, der harzweit als “der Windbeutelkönig” bekannt ist. Vielleicht lohnt sich auch hier eine Einkehr?</p> <p><strong>Anreise:</strong> Mit dem Bus 820 zwischen Bad Harzburg und Braunlage an der Haltestelle “Königskrug”.</p> <h2><strong>Aussichtsklippen Harz: Rabenklippen</strong></h2> <p>Bei dieser Tour gilt: der Weg ist das Ziel. Die Rabenklippen gehören vielleicht nicht zu den spektakulärsten im Harz, da die Aussicht ähnlich wie bei den Hahnenkleeklippen eher auf ein bewaldetes Tal, anstatt auf einen reißenden Fluß oder den Brocken (dem höchsten Berg im Harz) geht. Doch der Weg zu den Aussichtsklippen könnte abwechslungsreicher nicht sein: Startpunkt ist ein Wasserfall nebst altem Familiengasthof, vorbei an einem Wasserwanderweg zum Gasthaus Molkenhaus, um dann kurz vor den Rabenklippen noch das Luchsgehege zu passieren. Mit guten Augen und einem Fernglas können Interessierte hier einen Blick auf das scheue Tier erhaschen, das seit einigen Jahren wieder im Harz heimisch ist. Einkehr ist direkt an den Klippen im “Gasthaus Rabenklippe” möglich.</p> <h2><strong>Aussichtsklippen Harz: Scharfenstein</strong></h2> <p>Gleicher Startpunkt, gänzlich andere Tour. Führt der Weg zu der Rabenklippe eher durch dunklen Wald, betritt man auf der Tour zum Scharfenstein eine ganz andere Welt: nach einem Anstieg zur Luisenbank, einer Gewitterschutzhütte, umrundet man zur Hälfte den Eckerstausee. Kurz nach einer Rangerstation hat man dann einen fantastischen Ausblick auf den Brocken, das Harzer Hochland und den Stausee, auf dessen Damm man übrigens die ehemalige innerdeutsche Grenze überquert! Fleißige können sich nach den tollen Aussichtsklippen an die ganze Umrundung des Stausees machen – mit dann insgesamt etwa 18km Länge.</p> <p><strong>Anreise:</strong> wie bei der vorherigen Tour.</p> <h2><strong>Aussichtsklippen Harz: Rosstrappen und Hexentanzplatz</strong></h2> <p>Gemessen an Höhe und Steigung der Aussichtsklippen ist die Rosstrappe sicherlich DIE spektakulärste Aussichtsklippe im Harz. Über die Rosstrappe steigt man steil von Thale auf, um dann – oben angekommen – in das tiefe Bodetal und auf den gegenüberliegenden Felsen zu blicken; den Hexentanzplatz.</p> <p>Die Rosstrappe hat ihren Namen von einer Sage, die von der Königstochter Brunhilde erzählt, die auf einem weißen Ross vor dem Riesen Bodo floh. Sie sprang von der Klippe auf die gegenüberliegende Seite, Bodo stürzte in den Fluss und gab damit der Bode ihren Namen. Neben der Möglichkeit zu spektakulären Fotos bei Sonnenauf- und Sonnenuntergang findet sich also auch eine gehörige Portion Harzer Geschichte an diesem Ort.</p> <p><strong>Anreise:</strong> mit dem ÖPNV nach Thale.</p> <p>The post <a href="https://octo.fi/aussichtsklippen-harz-wanderungen/">Aussichtsklippen im Harz – Wanderungen zu spektakulären Felsen</a> appeared first on <a href="https://octo.fi">Octo</a>.</p> ]]></content:encoded> <wfw:commentRss>https://octo.fi/aussichtsklippen-harz-wanderungen/feed/</wfw:commentRss> <slash:comments>0</slash:comments> </item> <item> <title>Backpacking Island – Low Budget-Tipps</title> <link>https://octo.fi/backpacking-island-lowbudget/</link> <comments>https://octo.fi/backpacking-island-lowbudget/#respond</comments> <dc:creator><![CDATA[Danial]]></dc:creator> <pubDate>Tue, 02 Aug 2022 14:52:16 +0000</pubDate> <category><![CDATA[Storyf]]></category> <guid isPermaLink="false">https://octo.fi/?p=3190</guid> <description><![CDATA[<p>Nach unseren Tipps für die Anreise und den Transport haben wir jetzt noch ein paar Schmankerl für die restliche Existenz auf Island für Euch. Denn irgendwas muss das ärmliche Studententier ja essen und schlafen tut es ohnehin sehr gern. Hier also unsere Tipps für einen günstigen Urlaub auf der Nordlandinsel. Backpacking Island – Die Unterkunft […]</p> <p>The post <a href="https://octo.fi/backpacking-island-lowbudget/">Backpacking Island – Low Budget-Tipps</a> appeared first on <a href="https://octo.fi">Octo</a>.</p> ]]></description> <content:encoded><![CDATA[<p class="post-title"><strong style="font-size: 16px;">Nach unseren Tipps für die Anreise und den Transport haben wir jetzt noch ein paar Schmankerl für die restliche Existenz auf Island für Euch. Denn irgendwas muss das ärmliche Studententier ja essen und schlafen tut es ohnehin sehr gern. Hier also unsere Tipps für einen günstigen Urlaub auf der Nordlandinsel.</strong></p> <h2><strong>Backpacking Island – Die Unterkunft</strong></h2> <p>Ein Hostel oder gar das Hotel fällt bei einem LowBudget-Urlaub schon mal aus. Ganz klar! Denn gerade auf Island könnt Ihr für die Übernachtung in einem Mehrbettzimmer gut und gerne schon mal 40€ bezahlen. Pardon?! Da hilft alles nichts: Ein Zelt muss her. Denn das lässt sich überall aufschlagen und ist immer mit dabei, was gerade für gestrandete Tramper sehr praktisch ist. In Island ist das Wildcampen erlaubt, sofern Ihr keinen Müll hinterlasst, der Natur keinen Schaden zufügt und Euch nicht auf Privatbesitz aufhaltet.</p> <p>Dazu zählen leider auch die im Süden alles umfassenden Schafwiesen. Wenn Ihr aber nett fragt, dürft Ihr vielleicht sogar an einem Bauernhof Euer Zelt aufschlagen. Campingplätze gibt es natürlich auch genügend, die umgerechnet zwischen 10-20 € pro Person und Nacht kosten können. Manchmal, wie in Nationalparks, in der Stadt oder auf viel frequentierten Treks gibt es kein Drumherum und Ihr müsst leider in den sauren Apfel beißen.</p> <p>Wildcampen nicht erlaubt! Falls Ihr natürlich mit dem Camper oder einem geräumigen Auto unterwegs seid, stellt sich die Frage der Übernachtung natürlich weniger. Wir zahlten insgesamt fünf Übernachtungen für umgerechnet 70€, davon eine in Reykjavik und vier auf dem Laugavegur.</p> <h2><strong>Backpacking Island – Die Verpflegung</strong></h2> <p>Wer hätte es gedacht? Auch die Nahrungsaufnahme treibt selbst den Besserverdienenden den Schweiß der Existenzängste auf die blasse Stirn. Lebensmittel sind teuer in Island und deshalb ist an einen Restaurantbesuch meist schon gar nicht zu denken. Man kann sich natürlich mal was gönnen und für ca. 30-50€ ein regionaltypisches Mahl in Reykjavik zu sich nehmen. Für das etwas kleinere Portemonnaie lohnt sich ein solcher Ausflug jedoch eher in der Provinz, wo beispielsweise das Fischgericht oder die normale Pizza auf den Westfjorden nur noch um die 20€ kostet. Ansonsten raten wir zur Selbstverpflegung.</p> <p>Bringt Euch Tütennahrung und Powerriegel aus Deutschland mit und kauft in Island selbst nur beim Discounter. Der Bonus-Supermarkt mit dem hässlichen pinken Schweinelogo auf gelbem Grund ist mit Abstand der Testsieger in Sachen Preise. In anderen Supermärkten oder gar auf dem Laugavegur selbst kauft Ihr Euch dumm und dämlich. Da glänzen Tütensuppe und das Dosenbier für je fast 10€ im goldenen Format. Das schlägt auf den Magen! Wir haben daher sehr sparsam gelebt und uns nur dreimal was gegönnt: Eine halbe Pizza, ein Dosenbier und ein Daim-Eis. Na gut, und einen Haufen Kekse…Ansonsten lohnt sich die Jagd auf Blaubeeren, Pilze oder die Fische im Hafen mit einer kleinen Angelschnur. Die bekommt ihr mit Haken und Köder für ca. 15€ an der Tankstelle. Für einen ungefähren Eindruck der Preise haben wir mal was Informatives vorbereitet:</p> <table id="tablepress-8" class="tablepress tablepress-id-8"> <thead> <tr class="row-1 odd"> <th class="column-1">Lebensmittel</th> <th class="column-2">Ungefährer Preis (ISK)</th> <th class="column-3">Ungefährer Preis (Euro)</th> </tr> </thead> <tbody class="row-hover"> <tr class="row-2 even"> <td class="column-1">Campinggas</td> <td class="column-2">1000</td> <td class="column-3">8,00</td> </tr> <tr class="row-3 odd"> <td class="column-1">Skyr-Joghurt Blaubeere</td> <td class="column-2">170</td> <td class="column-3">1,30</td> </tr> <tr class="row-4 even"> <td class="column-1">1/2 kg Käse</td> <td class="column-2">725</td> <td class="column-3">5,60</td> </tr> <tr class="row-5 odd"> <td class="column-1">Camembert</td> <td class="column-2">280</td> <td class="column-3">2,20</td> </tr> <tr class="row-6 even"> <td class="column-1">Kleines Milchpaket</td> <td class="column-2">100</td> <td class="column-3">0,80</td> </tr> <tr class="row-7 odd"> <td class="column-1">Eis am Stiel</td> <td class="column-2">420</td> <td class="column-3">3,30</td> </tr> <tr class="row-8 even"> <td class="column-1">1 Tafel Schokolade</td> <td class="column-2">300</td> <td class="column-3">2,30</td> </tr> <tr class="row-9 odd"> <td class="column-1">1 Paket Roggenbrot</td> <td class="column-2">200-400</td> <td class="column-3">1,50-3,20</td> </tr> <tr class="row-10 even"> <td class="column-1">1 Tüte Zimtschnecken</td> <td class="column-2">400</td> <td class="column-3">3,20</td> </tr> <tr class="row-11 odd"> <td class="column-1">1 Packung Kekse</td> <td class="column-2">100-400</td> <td class="column-3">0,80-3,20</td> </tr> <tr class="row-12 even"> <td class="column-1">Nudeln</td> <td class="column-2">100</td> <td class="column-3">0,80</td> </tr> <tr class="row-13 odd"> <td class="column-1">1 Dose Bohnen</td> <td class="column-2">150</td> <td class="column-3">1,20</td> </tr> <tr class="row-14 even"> <td class="column-1">1 Glas Pesto</td> <td class="column-2">300</td> <td class="column-3">2,30</td> </tr> <tr class="row-15 odd"> <td class="column-1">1 Dose Tomaten</td> <td class="column-2">130</td> <td class="column-3">1,00</td> </tr> <tr class="row-16 even"> <td class="column-1">1 Zwiebel</td> <td class="column-2">15</td> <td class="column-3">0,20</td> </tr> <tr class="row-17 odd"> <td class="column-1">1 Zucchini</td> <td class="column-2">120</td> <td class="column-3">1,00</td> </tr> <tr class="row-18 even"> <td class="column-1">1 Apfel</td> <td class="column-2">70</td> <td class="column-3">0,50</td> </tr> <tr class="row-19 odd"> <td class="column-1">1 Banane</td> <td class="column-2">40</td> <td class="column-3">0,30</td> </tr> <tr class="row-20 even"> <td class="column-1">1 Bier</td> <td class="column-2">1000</td> <td class="column-3">8,00</td> </tr> <tr class="row-21 odd"> <td class="column-1">1 Kaffee</td> <td class="column-2">450</td> <td class="column-3">4,00</td> </tr> </tbody> </table> <div class="fg-loader"></div> <div> <h2><strong>Backpacking Island – Die Ausrüstung</strong></h2> <p>Die Ausrüstung steht und fällt natürlich mit Euren Plänen. Möchtet Ihr jedoch ebenfalls per Rucksack und Anhalter reisen und einen Mehrtagestrek einschieben, schaut doch mal in unsere Packliste nach. Für den Laugavegur hatten wir etwas zu viel Gewicht dabei, was dem Kameraequipment und ein paar vorsichtigen Ersatzkleidungsstücken geschuldet war. Die haben wir nicht gebraucht, hatten jedoch bei zwei Wochen überwiegend Sonnenschein wahnsinnig Glück mit dem Wetter! Richtet Euch bei einer Islandreise packtechnisch erst mal auf das Schlimmste ein: Viel Regen, viel Wind und eiskalte Nächte.</p> <p>Kommt es besser, wunderbar! Ein paar Tools sind jedoch für die Reise unerlässlich: Regenkleidung, ein sturmfestes Zelt mit robustem Zeltboden, ein gutes ErsteHilfe-Paket, ein warmer Schlafsack sowie warme, funktionelle Kleidung und robuste Wanderstiefel. Für den Kocher ist ein Windschutz unerlässlich und Gas bekommt Ihr vor Ort eigentlich überall. Schaut doch auch auf den Campingplätzen mal genauer hin, denn dort liegen häufig noch brauchbare alte Gaskartuschen herum. Alles dabei? Dann nichts wie hin und losgezogen in die eierigen Dunstwolken!</p> </div> <div id="foogallery-gallery-4025" class="foogallery foogallery-container foogallery-default foogallery-lightbox-foobox-free fg-gutter-5 fg-center fg-default fg-light fg-border-thin fg-shadow-small fg-loading-default fg-loaded-fade-in fg-hover-fade fg-hover-zoom fg-ready fbx-instance" data-foogallery="{"item":{"showCaptionTitle":true,"showCaptionDescription":false},"lazy":true}"> <div class="fg-item fg-type-image fg-error"> <div class="fg-loader"></div> </div> <div class="fg-item fg-type-image fg-error"></div> </div> <p>The post <a href="https://octo.fi/backpacking-island-lowbudget/">Backpacking Island – Low Budget-Tipps</a> appeared first on <a href="https://octo.fi">Octo</a>.</p> ]]></content:encoded> <wfw:commentRss>https://octo.fi/backpacking-island-lowbudget/feed/</wfw:commentRss> <slash:comments>0</slash:comments> </item> <item> <title>Eine Reise ins stille Glück – Postira in Kroatien</title> <link>https://octo.fi/postira-kroatien/</link> <comments>https://octo.fi/postira-kroatien/#respond</comments> <dc:creator><![CDATA[Danial]]></dc:creator> <pubDate>Sat, 02 Jul 2022 15:32:42 +0000</pubDate> <category><![CDATA[Storyf]]></category> <guid isPermaLink="false">https://octo.fi/?p=3218</guid> <description><![CDATA[<p>Ende Mai. Während sich der Sommer in Deutschland noch zierte, reisten wir für 10 Tage nach Postira in Kroatien, einem mediterranen Dörfchen auf der kroatischen Insel Brac. Ein Glücksgriff für die Vorsaison! Warum? Das erfahrt ihr hier! Postira Kroatien – Wo liegt das denn? Die kleine Gemeinde Postira liegt auf der Nordseite von Kroatiens beliebtester […]</p> <p>The post <a href="https://octo.fi/postira-kroatien/">Eine Reise ins stille Glück – Postira in Kroatien</a> appeared first on <a href="https://octo.fi">Octo</a>.</p> ]]></description> <content:encoded><![CDATA[<p><strong style="font-size: 16px;">Ende Mai. Während sich der Sommer in Deutschland noch zierte, reisten wir für 10 Tage nach Postira in Kroatien, einem mediterranen Dörfchen auf der kroatischen Insel Brac. Ein Glücksgriff für die Vorsaison! Warum? Das erfahrt ihr hier!</strong></p> <h2>Postira Kroatien – Wo liegt das denn?</h2> <p>Die kleine Gemeinde Postira liegt auf der Nordseite von Kroatiens beliebtester und größter Urlaubsinsel Brač. Leicht zu erreichen vom Fähranleger Supetar und doch ganz versteckt zwischen blauen Buchten und zirpend ausgedorrtem Hinterland liegt Postira etwas ab vom Schuss der üblichen Touristenströme. Krumme, kleine Gässchen, ein malerischer Hafen und eine verschlafene Atmosphäre prägen das Ortsbild Postiras – zumindest in der Vorsaison. Nur 1.559 Einwohner zählt laut Wikipedia die kleine Gemeinde. 1.559 Einwohner, die friedlich und ruhig ihren Tätigkeiten nachgehen und sich kaum blicken oder hetzen lassen.</p> <p>Postira ist ein verschlafenes Nest und eher etwas für die ruhigeren Naturen unter euch, die den Urlaub gerne mit einem guten Buch an den Felsen verbringen: Baden, lesen, schlafen, gut und mediterran essen und das Pläutzchen danach vielleicht auf die Luftmatratze betten. Mehr hatten wir uns nicht vorgenommen und viel mehr lässt sich in Postira auch fast nicht machen. Außer natürlich Wassersport betreiben oder in der Affenhitze eine Bike-Tour machen. Aber danach war uns nicht. Wer es etwas lebendiger mag, bucht seinen Urlaub lieber in der Stadt Bol an der Südseite, die mit dem Goldenen Horn ein Kleinod für die Surfer-Kultur ist.</p> <h2>Postira Kroatien – Infrastruktur</h2> <p>Vom historischen Stadtkern am Hafen zieht sich Postira nach Ost und West an der Küstenlinie entlang. Während alle Restaurants und Sehenswürdigkeiten natürlich im Zentrum gebündelt sind, liegen die einheimischen und privat vermieteten Unterkünfte eher am Stadtrand. Es gibt in Postira eine Kirche, drei Supermärkte, eine schöne Hafenpromenade und ein paar versteckte kulturelle Angebote, die einem jedoch nicht auf die Nase gebunden werden. Ende Mai liegt Postira noch im Dornröschenschlaf und die wenigen Touristen verteilen sich gut auf der Insel.</p> <p>Man liegt sich also nicht gegenseitig auf der Pelle und bekommt zu dieser Jahreszeit trotzdem ordentlich heiße Temperaturen und Badewetter. Mit Blick auf das gegenüberliegende Festland bietet Postira am Abend ein wunderschönes Schauspiel , wenn sich die Lichter der Stadt Omiš zu goldenen kleinen Perlenketten verbinden. Was will man also mehr? Eine Anleitung zum Nachmachen vielleicht!</p> <h2>Postira Kroatien – Anreise</h2> <p>Am bequemsten für Backpacker ist die Anreise über den Flughafen Split. Selbst von Nürnberg ergatterten wir einen günstigen Flug direkt in die Hafenstadt Split, die selbst schon einen Tagesausflug wert ist. Plant ein bisschen Zeit für Split bis zur Fähre ein und lasst Kirchen, Innenhöfe und Märkte auf euch wirken! Für uns ging es weiter mit der Fähre nach Supetar, dem nächstgelegenen Hafen auf der Insel Brač. Für ca. 5 € pro Person bringt euch die gemütliche kleine Fähre in knapp 50 Minuten auf die Insel. Fährtickets bekommt ihr direkt in Split am Ticketverkauf am Hafen, wo auch die Fahrpläne der Fähren zu finden sind.</p> <p>Als Backpacker wird es dann etwas abenteuerlich, denn der Bus von Supetar nach Postira liegt versteckt hinter dem örtlichen Supermarkt. Ein bisschen durchfragen hilft und ein solides Auftreten bei der Preisverhandlung auch. Denn unser Bus war damals ein geräumiger Mehrsitzer mit zahlreichen Kroaten und – uns. Ihr werdet sicherlich einen höheren Preis zahlen als die Einheimischen, aber mit etwa 5 € pro Person geht es dann für euch in 20 Minuten nach Postira.</p> <h2>Postira Kroatien – Unterkunft</h2> <p>Wir empfehlen jedem einen großen Bogen um die örtlichen Hotels zu machen, sondern lieber auf eine gemütliche Bleibe über Airbnb zu setzen. In Postira werden zahlreiche Wohnungen von Einheimischen vermietet, die nicht nur schön ruhig am Hang gelegen, sondern auch authentisch gestaltet sind. Ganz nach dem Geschmack der Postiraner. Die Apartments bestehen meistens aus Schlafzimmer, Wohnzimmer und kleiner Küche sowie einem Balkon oder einer Terrasse Richtung Meer. Für um die 40€ pro Nacht sind schon tolle Apartments in der Vorsaison zu haben.</p> <p>Wir hatten während der 10 Tage eine wunderschön gelegene Wohnung, viel Ruhe und trotzdem ein offenes Ohr von Vermieter Josko nebenan. Er gab uns Tipps für Ausflüge und Erkundungstouren und erzählte uns spannende Geschichten über Postira. Bei Airbnb gilt: Alles kann, nichts muss. Wir blieben während unseres Urlaubs überwiegend für uns, suchten jedoch hin und wieder den Kontakt für ein philosophisches Gespräch bei einem Glas Jägermeister mit Eis! Wenn ihr uns fragt: Nichts ist spannender als die Lebensgeschichten offener Geister</p> <h2>Postira Kroatien – Verpflegung</h2> <p>Die Verpflegung ist in Postira ohne Auto so eine Sache. Günstig einkaufen lässt es sich in Supetar, wohingegen man in Postira ganz auf die örtlichen Inselsupermärkte angewiesen ist. Wir hatten in Kroatien mit günstigeren Lebensmitteln gerechnet, aber diese müssen ihren Weg auf die Insel eben auch erstmal zurück legen. Hier also der Überblick über einige Lebensmittelpreise im Tante-Emma-Laden für die Planung der Urlaubskasse:</p> <table class="wp-block-table is-style-stripes"> <tbody> <tr> <td><strong>Lebensmittel</strong></td> <td><strong>Preis (€)</strong></td> <td><strong>Lebensmittel</strong></td> <td><strong>Preis (€)</strong></td> </tr> <tr> <td>1.5 l Wasser</td> <td>0.81</td> <td>Sonnenblumenöl</td> <td>1.08</td> </tr> <tr> <td>2 Nektarinen</td> <td>1.14</td> <td>1 Joghurt</td> <td>0.43</td> </tr> <tr> <td>1 Bund Bananen</td> <td>1.96</td> <td>Minitomaten</td> <td>1.89</td> </tr> <tr> <td>1 Gurke</td> <td>0.37</td> <td>1 Dose Thunfisch</td> <td>1.75</td> </tr> <tr> <td>1 Rolle Kekse</td> <td>2.22</td> <td>1 Stück Käse</td> <td>4.58</td> </tr> <tr> <td>1 Avocado</td> <td>1.35</td> <td>1 Paprika</td> <td>0.63</td> </tr> <tr> <td>Cevapcici für 4 Personen</td> <td>4.58</td> <td>1 Eis</td> <td>1.14</td> </tr> <tr> <td>1 Glas Ajvar</td> <td>1.95</td> <td>Luftmatratze</td> <td>7.14</td> </tr> <tr> <td>1 Zucchini</td> <td>0.77</td> <td>1 l Apfelsaft</td> <td>1.08</td> </tr> </tbody> </table> <div class="wp-block-spacer" aria-hidden="true"></div> <p>Für uns waren die selbst zubereiteten Mahlzeiten auf dem abendlich warmen Balkon eine absolute Krönung! Frische Salate mit Cevapcici und frischem Rosmarin aus dem Garten sind mit keinem Hotel-Buffet der Welt zu ersetzen! Rosmarin wächst auf Brač übrigens nicht in zierlichen kleinen Tontöpfchen, sondern in üppigen Hecken am Straßenrand.</p> <p>Für den kulinarischen Gönner-Abend empfehlen wir die gemütlichen Tavernen am Hafen. Im rustikalen <em>Konoba Bracera</em> findet ihr ein entspanntes Plätzchen unterm Olivenbaum bei einem goldenen Bier und einer Auswahl fangfrischen Fischs. Für ca. 33 € verspeisten wir zu zweit 2 x Pommes, einen Teller frittierte Fische, einen Teller gebratenen Gemüses und ein Haifischfilet an einer Flasche Wasser. Allerdings darf man keinen Blick in die Küche werfen, da es hinter den Kulissen etwas wild aussieht. Die weltbeste Pizza fanden wir in der <em>Pizzeria Brazza </em>am Hafen mit Blick auf die goldenen Lichter des gegenüberliegenden Festlandes. Für ca. 20€ bekommt ihr hier zwei riesengroße Pizzen und eine Flasche Wasser.</p> <h2>Postira Kroatien – Strände</h2> <p>Essen und schlafen kann ja aber kaum alles sein, dachten wir uns und erkundeten ein wenig die Kulturlandschaft Postiras. Zunächst sei dazu zu sagen: Postira ist klein und beschaulich und wer mit Wassersport nicht allzu viel am Hut hat, muss sich auf die üblichen Urlaubsbeschäftigungen beschränken.</p> <p>In und um Postira gibt es zahlreiche kleine Buchten, die sich in ihrem Charakter sehr voneinander unterscheiden. Unterhalb unserer Unterkunft lag der Kiesstrand <em>Lozna Mala</em>, der überwiegend von einheimischen Frauen mit ihren Kindern besucht wurde. Statt Sand gab es hier Fels und Stein und das Meer zeigte sich von seiner raueren Seite. Die Uferlinie fiel bald recht steil in die Untiefen des Meeres ab, sodass vom Meeresgrund nicht viel zu sehen war. Entsprechend dunkel wirkte das Wasser hier im Vergleich zu den umliegenden azurblauen seichteren Buchten. Wir gingen hier baden, wenn wir Lust auf ein bisschen Wellenreiten auf der Luftmatratze und keine Lust auf Touris hatten. Badeschuhe oder zumindest die Latschen in Griffweite sind hier aber zu empfehlen, denn die scharfkantigen Steine tun echt weh! Vom Strand aus kann man nach Osten eine Weile über die ins Meer abfallenden Felsplatten laufen und spannende, abgelegene Badestellen finden.</p> <p>Westlich von Postiras Stadtzentrum liegt der <em>Pra Beach</em>, ein malerischer Strand mit abartig blauem Wasser! Kleine Flächen aus Sand und Betonplatten bieten viel Liegefläche für Sonnenhungrige. Ganz lange könnt ihr im weichen Sand ins Meer hinauslaufen und stets den Meeresgrund unter euch beobachten. Seegurken, Seeigel und sonstiges Getier flitzen unter euch dahin während sich die Sonne im Azurblau des Wassers spiegelt. Das Wasser ist hier aufgrund kleiner Süßwasserquellen im Untergrund weniger salzig als am <em>Lozna Mala</em>. Schatten spenden die umliegenden üppig grünen Pinienwälder mit knorrigen Holzbänken zum Picknicken. Ein echter Geheimtipp: Sucht den <em>Pra Beach </em>während der ruhigen Abendstunden auf und lauscht auf einer Bank ganz allein dem Wind in den Bäumen bei einem guten Buch.</p> <h2>Postira Kroatien – Aktivurlaub</h2> <p>Leider können wir keine Wanderung rund um Postira empfehlen. Wir haben es versucht und sind zumindest mal 3 km nach <em>Splitska</em> und zur <em>Lovrecina Bay</em> gelaufen. Dabei handelt es sich aber eher um gemütliche Spaziergänge als um eine herausfordernde Tour. Unser Abstecher ins Hinterland führte nach 20 Minuten wieder zurück. Der landschaftlich grüne Inselrücken entpuppte sich als supertrockenes Ödland mit allerhand Geröll, Gerümpel und Gekreuch. Aberhunderte Spinnenweben und Spinnen kreuzten unseren Weg und hinterher meine Träume. Dennoch hier ein paar Tipps von lokalen Tourenanbietern, die wir aber selbst nicht ausprobiert haben:</p> <table class="wp-block-table is-style-stripes"> <tbody> <tr> <td><strong>Angebot</strong></td> <td><strong>Dauer</strong></td> <td><strong>Preis (€)</strong></td> </tr> <tr> <td>Stand Up-Paddling</td> <td>1.3 h</td> <td>31</td> </tr> <tr> <td>Klettern</td> <td>2-3 h</td> <td>47-60</td> </tr> <tr> <td>Kajak</td> <td>2-3 h</td> <td>35</td> </tr> <tr> <td>Windsurfen</td> <td>2-5 h</td> <td>54-108</td> </tr> <tr> <td>Bike Tour Vidova Gora – Dol</td> <td>4 h</td> <td>74</td> </tr> <tr> <td>Wandern Postira – Dol – Vidova Gora</td> <td>5-6 h</td> <td>79</td> </tr> </tbody> </table> <p>Bei uns liegt Postira schon wieder ein Jahr zurück und wir haben Sehnsucht! Sehnsucht nach Sonne und hitzeflirrenden, staubigen Straßen. Sehnsucht nach kroatischer Gemütlichkeit und einem guten Buch auf dem abendlichen Balkon. Wir scharren mit den Hufen und vielleicht geht es euch ähnlich. Der Winter hat ausgedient und wir freuen uns nun auf die Sonne! Fahrt doch mal hin oder lasst euch für noch mehr Kroatien hier inspirieren!</p> <p> </p> <p>The post <a href="https://octo.fi/postira-kroatien/">Eine Reise ins stille Glück – Postira in Kroatien</a> appeared first on <a href="https://octo.fi">Octo</a>.</p> ]]></content:encoded> <wfw:commentRss>https://octo.fi/postira-kroatien/feed/</wfw:commentRss> <slash:comments>0</slash:comments> </item> </channel> </rss>